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Wir befinden uns eingebettet zwischen Wiese und Wald an einem wundervollen Naturerlebnisort. An diesem Ort werden wir gemeinsam, als kleine Gruppe, uns auf die Abenteuerreise begeben.

Ziemlich viel draußen unter Tieren, meistens auch schmutzig, nass und ab und zu mit einer Schramme werden wir die Natur mit all ihren Elementen und natürlichen Kreisläufen erkunden. Mutter Erde wird also unser täglicher Begleiter sein. Wir als Begleiter möchten den Kindern in erster Linie einen geschützten Raum bieten, um sich selbst zu erfahren und zu spüren, wer oder was sie sind.


Das Leben will erlebt werden

Unser roter Faden: Das Fundament unseres Tuns bildet die Natur- und Waldpädagogik. Der lebenspraktische Ansatz, sowie Einflüsse von der Waldorf-Pädagogik. Wir möchten jungen Menschen einen Zugang zur Natur aufzuzeigen. Ein Ort, wo Menschen Wurzeln schlagen, sich frei entfalten und ihre Flügel ausbreiten können. Für eine freie, ursprüngliche und natürlich Entfaltung.


Ziegen, Meerschweinchen, Hasen, Gemüsebeete …

Tiere: Auf unserem Gelände befinden sich Tiere, die von uns mit versorgt werden und gehören somit zum wesentlichen Bestandteil. Je nach Art entscheidet sich der Umgang damit. Tiere können wie ein Spiegel sein, es spiegelt das Gegenüber, das dann zu einer besseren Selbstwahrnehmung und somit zum verantwortungsbewussten Handeln beiträgt.



„Raus, dort draußen ist alles, was drinnen mühselig zusammengestückelt werden muss, dort draußen ist Bewegung, da ist Sprache, da ist Sozialkompetenz, da ist Naturwissenschaft." Gerald Hüther


Wald und Feld: Das Grundstück wo wir uns befinden ist eingebettet in die Natur und somit optimal für unser Wirken. Der angrenzende Wald vermittelt Ruhe und bietet Freiraum. Nicht nur der Bewegungsdrang kann hier ausgelebt werden, sondern ist auch der perfekte Ort sich zurückzuziehen, zu lauschen, zu spüren. Sich motorisch und kognitiv entfalten zu dürfen. Die Natürlichkeit von Wald und Wiese bietet uns Menschen ideale Bedingungen.



Durch tätiges Erfahren unserer Beziehung zur Mutter Erde und all Ihrem Sein werden Körper, Geist und Seele mit einbezogen. "Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen." Astrid Lindgren Lebenspraktische Ansatz nach Ingrid Miklitz: Wer ist Ingrid Miklitz? Sie spielt eine enorme Vorreiterrolle in Deutschlands Waldkindergärten und hat jene bedeutend geprägt, und gestaltet.


Beim lebenspraktischen Ansatz werden natürliche, praktische Tätigkeiten nachgegangen. Es fordert, fördert, macht mündig, selbstwirksam, stärkt und schafft dabei eine sichere liebevolle Basis auf Augenhöhe. Dabei entwickeln Kinder Selbstvertrauen, eigenständiges Denken und Selbstkompetenz. Dazu gehört auch das Kochen.


Koch-Tage: Da viele Kinder es lieben selbstwirksam am Geschehen teilzuhaben, werden wir auch Tage haben, wo geschnitten, gerührt, geknetet, gerochen und ausprobiert wird. Die Lebensmittel werden vorwiegend vom Hof bezogen. In unserem Garten angebaut, Kräuter gesammelt, erkannt und verwendet.


Damit kann der natürliche Förderkreislauf und deren Aufbereitung beobachtet werden. Andernfalls werden die Produkte von naheliegenden Höfen oder aus der Region bezogen, möglichst naturbelassen und in ihrer reinen Form. Schlaf- und Ruhebedürfnis: Ausreichend Schlaf und sich ausruhen können ist wie die Befriedigung des natürlichen Bewegungsdranges eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung.


Das Schlafbedürfnis ist sehr individuell, wobei das Alter nur ein sehr allgemeiner Anhaltspunkt ist. Deshalb ist es uns auch sehr wichtig Rückzugmöglichkeiten zu bieten. Sollte ein Kind einen Schnuller, Teddybär, Kuscheldecke benötigen, so kann das mit. Regeln und Grenzen: Der Tagesablauf wird immer von uns gemeinsam entschieden.


Um ein harmonisches Miteinander zu führen, braucht es auch einige klare Regeln und Grenzen. Sie geben Halt und Sicherheit, für ein achtsames, respektvolles Miteinander. Glückliche Kinder spielen im Laub. Lieben Natur und werden schmutzig. Eingewöhnung: Anfangs empfiehlt sich eine schrittweise Gewöhnung an das neue Umfeld und deren Mitmenschen. Grundboden: Liebe ,Achtsamkeit, Sehen und gesehen werden Mutter Erde, ich liebe Dich, ich ehre Dich, ich achte Dich, ich danke Dir.

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